Luschtiges

  • Hab ich alle im Netz gefunden und dienen ausschließlich der allgemeinen Belustigung. Keine rassistischen oder diskriminierenden Hintergedanken




    1.


    Ali kommt nach Deutschland in seine neue Klasse . . .
    Lehrer: Hallo Kinder, Das ist der Ali aus der Tuerkei. Klingt komisch ist aber so.
    Nun stellt euch dem doch mal vor!
    Der erste : Jo guden, ich bin der Klaus und bin hier geboren.
    Die zweite : Halloechen, ich bin die Gabi und bin auch hier geboren.
    Der dritte : alles klar man? ich bin der Max und komme auch aus Deutschland.
    So geht das nun weiter bis Ali meint: Ey, is voll scheisendreck Alder!
    Nur deutschen Kindern hier in diesem Klasse, und isch bin krass einzige Tuerke!
    Lehrer: Ja ja, das ist schon recht unfair. Na gut, wir halten es so:
    Ab heute heisst du Dominique und bist Deutscher.
    Ali freut sich von ganzem Herzen und rennt nach der Schule nach Hause zu
    seinem Vater: Ey Lan,Vadder, ultrakongrete Sache. Isch heiss jetzt Dominschee un bin Deutscher!
    Rums macht“s und Ali kriegt ne Ohrfeige auf die Rechte. Er rennt heulend
    in sein Zimmer. Da komm die Mutter herein und fragt: Ey Ali, was los?
    Ali: Ey Scheise, isch hab den Aldern gesagt, dass isch ab heude Dominschee heiss und kongrete Deutscher bin. Wieder RUMS und Ali hat die Hand seiner
    Mutter auf der Linken.
    Am naechsten Tag kommt Ali in die Schule und der Lehrer fragt
    erschreckt: Sag mal Ali, wieso hast du denn so rote Backen?
    Ali: Ey Scheise Alder! Kaum bin isch 24 Stunden Deutscher schon hab isch
    Stress mit Tuerken!!!


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    2.


    ANTI-WITZE


    Sitzen zwei U-Boote im Kino. Kommt ein Panzer rein. Sagt das
    erste U-Boot zum anderen: 'So ein Quatsch. Ein Panzer im Kino.'
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    Was ist der Unterschied zwischen “ner Elster?
    Beide Beine sind gleich lang. Besonders das Rechte ist kürzer.
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    Kommt ein Neger aus dem Supermarkt, fährt ihm der Bus direkt vor
    der Nase davon. 50 Meter weiter explodiert der Bus. Am nächsten
    Tag dasselbe: Kommt ein Neger aus dem Supermarkt, fährt ihm
    der Bus vor der Nase weg. 50 Meter weiter explodiert der Bus.
    Am nächsten Tag kommt der Neger aus dem Supermarkt, erwischt
    den Bus noch, 50 Meter weiter explodiert der Supermarkt.
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    Sitzen zwei Pferde im Keller und sägen Benzin. Kommt ein
    Schraubenzieher zur Tür rein, geht über der Tür die Wand hoch,
    an der Decke entlang quer durch“s Zimmer, an der anderen
    Wand wieder herunter und verdrückt sich durch die andere Tür.
    Sagt das eine Pferd zum anderen: 'Hast du das gesehen?'
    Meint das andere:'Jaja. Der grüsst nie.'
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    Geht ein Mann durch den Wald, sieht einen Pilz und meint:'Oh,
    ein Pilz.' Dreht sich der Pilz um und meint:'Oh, ein Mann.'
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    Warum können Schlümpfe kein Brot backen?
    Weil sie Gar-gar-mehl haben!
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    Wie erschiesst man einen blauen Elefanten?
    Mit dem Blaue-Elefanten-Gewehr!
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    Wie erschiesst man einen roten Elefanten?
    Man hält ihm den Rüssel zu bis er blau wird und erschiesst ihn
    mit dem Blaue-Elefanten-Gewehr!
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    Warum tragen Elefanten rote Socken?
    Weil die grünen in der Wäsche sind.
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    Warum schwimmen Elefanten auf dem Rücken?
    Damit die roten nicht auch noch nass werden!
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    Sitzen zwei Kühe auf der Stromleitung. Fällt die eine Kuh runter,
    sagt die andere:'Tja, kann mir nicht passieren. Mein Onkel hat
    nämlich “ne Pommesbude.'
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    Dein Monitor ist hinten genauso vorne wie hoch


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    3.


    Antrag auf Bundesdeutsches Asyl



    Allgemeine Angaben:


    Name:_________ Vorname:________ geb. am:_________


    Woher Du kommen? o Polska , o Romania , o Russia,oAlbania , o andere Land


    Woher Du wissen das Bundesrepublik Schlaraffenland?


    o von Opa , o Bruder , o Schwager , o Vater , o andere Mithäftling


    Persönliche Angaben:


    Wo Du durch Wald gekommen? _______________________


    Wo Du wohnen/adress? _____________________________
    (wenn Du leben in Auto Du sagen wo Du parken)


    Geburtsort: o Maisfeld , o Gefängnis , o Strand, o unter Brücke , o Puff , o Höhle


    Familienstand: o geerbt , o befreundet , o gekauft , o verheiratet , o nix wissen


    Wenn Moslem,ungefähre Anzahl von Frauen:_________Kindern:________


    Woher Du haben Pass/Ausweis? o von Totem, o geklaut,o gefunden,


    o von Kollega


    Nur wenn Pass von Totem: o von alleine gestorben, o nachgeholfen
    o wird noch gestorben


    Angaben von Eltern:


    Name von vermutlichem Papa: _______________________________________


    Adress von Haftanstallt wo Papa leben:________________________________


    Papa haben Deutschen Schäferhund? o ja o nein


    wenn hund kaputt: o begraben o aufgefressen


    Wer ist Mama? o Schwester , o Tante , o Oma, o Frau von Nachbar


    Angaben über Auto:


    Du haben Automobil? o ja o nein o wird noch geklaut


    Angaben zur Schulbildung:


    Du waren in Schule? o nein, o ja, o ab und zu, o Medizinmann, o Basar


    Erlernter Beruf: o Killer, o Dieb, o Bombenleger, o Teppichklopfer



    Einkunftsarten: o Einbruch, o Sozialhilfe, o Schwarzmarkt, o Prostitution
    o Sabotage, o Drogen, o Asylanten Ex- und Import


    Arbeitswunsch:o Penner, o Arbeitsloser, o Schwarzhandel, o Sozialhilfeempfänger


    Benötigtes Werkzeug: o Pistole, o Brecheisen, o Schlagring, o Handgranate
    o Kapuze, o Bargeld, o Wermut



    Lebensmittelkarte: o Kaviar, o Trüffel, o Champagner, o Hummer


    Hier unterschreiben: _______________________ oder machen Fleck mit Finger


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    4.


    COMPUTERPROBLEME


    Unser Mitgefühl gilt den Menschen, die tagtäglich unerfahrenen Leuten zeigen dürfen, dass ihr Computer nicht kaputt, sondern der Netzstecker nicht drin, der PC nicht an ist, usw.
    Die Rede ist von den Menschen, die an der Hotline vieler großer Computer-Konzerne sitzen. Was die dort erleben ist z.T. echt unglaubwürdig. Hier ein paar Beispiele:


    Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch " press Return Key" weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.


    Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.


    Ein anderer AST-Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.


    Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer Nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.


    Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber Sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.


    Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drücke. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fußpedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fußpedal" die Maus war.


    Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; Allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne ausreichenden Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:
    "Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
    "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"
    "Was für Probleme sind das?"
    "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
    "Wie das?"
    "Sie sind verschwunden."
    "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
    "Da ist nichts."
    "Nichts?"
    "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
    "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
    "Woran merke ich das?"
    "Sehen Sie C:Eingabe vor sich?"
    "Was ist eine Seheingabe?"
    "Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"
    "Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
    "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
    "Was ist ein Monitor?"
    "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt
    es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?" "Weiß ich nicht.?
    "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
    "Ja, ich glaube schon."
    "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
    "....Ja, ist es."
    "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
    "Nein."
    "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
    "...Okay, das Kabel ist da.."
    "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
    "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
    "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
    "Nein."
    "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?"
    "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
    "Dunkel?"
    "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
    "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
    "Kann ich nicht."
    "Nicht? Wieso?"
    "Weil wir Stromausfall haben."
    Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir“s jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
    "Ja, die habe ich im Schrank."
    "Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie Es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
    "Im Ernst? Ist es so schlimm?"
    "Ich befürchte, ja."
    "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
    "Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."

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